In diesem Abschnitt erhalten Sie Hinweise zur Lösung häufig auftretender Probleme beim Drucken von Ansichten oder Plänen.
Wenn Sie Ansichten und Pläne in PDF-Dateien ausgeben und anschließend eine der PDF-Dateien öffnen, funktionieren die Hyperlinks zwischen den PDF-Dateien nicht erwartungsgemäß.
Dieses Problem kann folgende Ursachen haben:
Um das Problem zu beheben, verwenden Sie einen anderen PDF-Viewer, z. B. Adobe Reader®.
Um das Problem zu beheben, überprüfen Sie die Spezifikationen für den PDF-Druckertreiber. Wenn dieser keine Hyperlinks unterstützt, verwenden Sie einen anderen PDF-Druckertreiber, wie z. B. den Adobe PDF®-Druckertreiber.
Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zum Drucken in PDF und Drucken in PDF.
Die meisten Druckertreiber bieten ein Option, die ein Aufbrauchen des Speicherplatzes verhindert. Aktivieren Sie diese Option, wenn es beim Drucken zu einem Absturz kommt oder die Grenzen des Puffers erreicht werden. Weitere Informationen erhalten Sie vom Hersteller Ihres Druckers.
Wenn Sie einer Ansicht nicht rechteckige Zuschneidebereiche hinzufügen und anschließend eine PDF-Datei der Ansicht erstellen, erhalten Sie eventuell sehr große Dateien. Zu einem solchen Ergebnis kommt es, wenn der Zuschneidebereich als Polygon mit Tausenden von Segmenten dargestellt wird.
Um dies zu beheben, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Diese Meldung wird angezeigt, wenn Sie mehrere Ansichten und Pläne als separate PDF- oder XPS-Dateien drucken. Wenn Sie den Druckauftrag gestartet haben, können Sie ihn nicht mehr abbrechen.
Um den Druckauftrag fortzusetzen, klicken Sie auf Ja.
Um den Druckauftrag abzubrechen, klicken Sie auf Nein. Sie können den Druckauftrag im Bedarfsfall neu starten und dabei mehrere Ansichten/Pläne in einer einzigen PDF- oder XPS-Datei ausgeben. In diesem Fall können Sie den Druckauftrag nötigenfalls abbrechen.
Einige Drucker verfügen nur über einen begrenzten eingebauten Speicher für die Verarbeitung von Druckdaten.
Wenn Sie große Papiergrößen auf Plottern wie dem HP DesignJet ausdrucken, sollten Sie die Plotter-Einstellungen dahingehend ändern, dass die Daten auf dem Computer verarbeitet werden.
Um die Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf (Drucken). Wählen Sie den richtigen Drucker aus, und klicken Sie auf Eigenschaften. Klicken Sie im Dialogfeld auf die Registerkarte Erweitert. Wählen Sie die Option, die das Dokument auf dem Computer verarbeiten soll, und klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Drucken (Druckereinrichtung). Wählen Sie im Dialogfeld Druckereinrichtung unter Ansichten verdeckter Linien die Option Vektorverarbeitung.
Referenzebenen, Zuschneidegrenzen und Bildausschnitte werden beim Drucken standardmäßig ausgeblendet.
Wählen Sie Drucken (Druckereinrichtung), um sie beim Drucken anzuzeigen.
Deaktivieren Sie im Dialogfeld Druckereinrichtung die Optionen für Referenzebenen, Zuschneidegrenzen und Bildausschnitte.
Klicken Sie auf Drucken (Druckereinrichtung).
Wählen Sie im Dialogfeld Druckereinrichtung Referenz-/Arbeitsebenen ausblenden.
Einige Druckertreiber ignorieren die in Revit vorgenommene Farbeinstellung. Nehmen Sie die entsprechende Farbeinstellung direkt in Ihren Druckereigenschaften vor.
Klicken Sie auf Drucken (Druckereinrichtung).
Wählen Sie im Dialogfeld Druckereinrichtung unter Ansichten verdeckter Linien die Option Rasterverarbeitung.
Im Dialogfeld Eigenschaften für den XES Synergix 8830 befindet sich auf der Registerkarte Graphics ein Kontrollkästchen für Enable RLT native mode resolution. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen. Daraufhin müssten Rasterbilder korrekt gedruckt werden.
Wenn die PRN-Datei in eine PLT-Datei umgewandelt wurde und die Dateiverarbeitung immer noch einen leeren Bildschirm zur Folge hat, ändern Sie die Stifteinstellung Standard (bei der es sich um die Datei-Stiftvorgabe handelt) in asinfile, sobald die Datei an Reprodesk gesendet worden ist.